Münchener Biennale 2024


Di 04.06.2024

Philharmonie

Wie geht’s, wie steht’s

Ein Happyning in 3 Teilen

 

Fat Cat Foyer Philharmonie

Termine & Tickets:

04.06. 18:00, 05.06. 18:00, 06.06. 18:00, 07.06. 18:00

 

Ticketinformationen: muenchener-biennale.de/tickets

 

Komposition: Andreas Eduardo Frank

Komposition: Patrick Frank

Regie: Georg Schütky

Musikalische Leitung (Ensemble Lemniscate): Daniel Moreira

Dramaturgie: Meret Kündig, Roman Reeger

Bühne: Camille Daur

Kostüme: Wieland Lemke

Produktionsleitung: Anna Crespo Palomar

Produktionsleitung Münchener Biennale: Katharina Böhler

Regieassistenz: Alma Rownes Selma

Kostümassistenz: Jana Colic

 

Die Komponisten Andreas Eduardo Frank und Patrick Frank gehen in den Wirtschaftsmetropolen München und Basel auf die Suche nach dem Glück. In welchem Verhältnis steht das gemeinschaftliche Glück zum Unglück Einzelner? Kann man den Weg zum Glück mit anderen teilen? Die beiden Franks laden das Publikum zum musikalischen Glücksforum im Philharmonie Foyer des Fat Cat ein. Auf der Reise durch die Körperzentren Herz, Hirn und Darm stellt die dreiteilige Performance unterschiedliche Glückskonzepte zur Debatte. Publikum und Performende begegnen sich in einem Kaleidoskop aus konzertanten Mini-Formaten, musiktheatralen Aktionen, intimen Gesprächszirkeln und kulinarischen Kunstpausen. Gesellschaftsphilosophische Theorien treffen auf intime Geschichten und ganz persönliche Glücksdefinitionen. Hier kommen Glücksforscher und Extremsportlerinnen ebenso zu Wort wie Würmer, Nietzsche, Ghandi, du und ich.

Die unterschiedlichen Handschriften der beiden Komponisten in der Inszenierung von Georg Schütky bilden die Grundlage eines vielstimmigen Gemeinschaftskunstwerks unter Mitwirkung des Ensemble Lemniscate, Opernsänger:innen, professionellen und nicht-professionellen Performer:innen sowie dem via-nova-chor. Es entsteht ein Ort des gemeinsamen Verweilens, Genießens und Sinnierens über die Frage aller Fragen: was ist das, das sogenannte Glück?

 

Eine Produktion der Münchener Biennale und des Theater Basel.